Berufliche Teilhabe: REHADAT-Adressen

Das Portal REHADAT-Adressen wurde überarbeitet und ist nun online: in neuem Layout, mit erweiterten Inhalten und optimiert für mobile Endgeräte. 

Nutzerinnen und Nutzer finden nach Themen sortiert über 13.000 Dienstleister, Organisationen, Beratungsstellen, Rehabilitations- und Bildungseinrichtungen sowie Anbieter inklusiver Beschäftigungsmöglichkeiten. Neben den Adress- und Kontaktdaten wird über die Aufgaben und Angebote der jeweiligen Stelle informiert. Zu jeder Adressgruppe erhalten Nutzerinnen und Nutzer inhaltlich passende Angaben aus den anderen REHADAT-Portalen, beispielsweise Literatur, Fallbeispiele und Forschungsprojekte. 

Neu im Portal ist der Punkt „Anlaufstellen“: Aufgeführt wird eine Auswahl der wichtigsten Erstanlaufstellen rund um Behinderung, Schwerbehinderung und Rehabilitation. Die genannten Organisationen und Stellen spielen eine besondere Rolle bei der Beratung zu Fragen der sozialen und beruflichen Teilhabe oder besitzen eine Lotsenfunktion im Behinderten- und Sozialrechtssystem. 

Als weiterer neuer Service wurden die Angaben zu den Inklusionsbetrieben ausgebaut: Neben den Adressen und einer komfortablen Branchensuche bietet die Rubrik ausführliche Informationen zum Auftrag, zu Zielgruppen und zur Gründung von Inklusionsbetrieben. 

Hier können Sie das Portal aufrufen: www.rehadat-adressen.de

Viele Stellen unterstützen Menschen mit Behinderung und Betriebe bei der beruflichen Teilhabe. REHADAT-Adressen bildet umfassend die aktuelle Beratungs- und Inklusionsstruktur in Deutschland ab
Projektleiterin Andrea Kurtenacker

Über REHADAT: REHADAT ist das zentrale, unabhängige Informationsangebot zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Die Informationen richten sich an Betroffene und alle, die sich für ihre berufliche Teilhabe einsetzen. Alle Angebote sind barrierefrei und kostenlos zugänglich. 
REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V., gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aus dem Ausgleichsfonds. 

Skip to content